Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule

Kursbereich >> Gesellschaft >> Geschichte, Heimatgeschichte

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Anmeldung möglich Die Pfalz zwischen Tradition und Moderne (23A123500)

(Überörtlich, ab Mo., 12.6., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Die "Toskana Deutschlands" wird sie genannt. Das liegt an beeindruckenden 1.800 Sonnenstunden im Jahr. Die Rede ist von der Deutschen Weinstraße. Das Klima erinnert in der Tat an Mittelmeerländer. Kein Wunder, dass sich in vergangenen Zeiten hier auch die Römer niederließen und Wein anbauten. Nun ist der Weinbau leider auch extrem vom Klimawandel abhängig. Zwar gedeihen an der Deutschen Weinstraße Feigen, Zitronen und Rebsorten, die eigentlich eher in Anbaugebieten südlicher Länder vorkommen. Jedoch profitieren manche Schädlinge sogar vom Klimawandel und die Bewässerung der Weinberge wird eine zunehmend komplexe Aufgabe. In diesem Bildungsurlaub geht es um Themen wie Mobilität, Klimaschutz, Optimierung der Weinqualität, sich verändernde Ansprüche von Kurzurlaubern und Kunden, das Bewahren der "Pälzer" Identität, die Essenz aus römischer Besiedelung, napoleonischen Einflüssen und der Herrschaft durch ein prägendes Grafengeschlecht. Berücksichtigt werden im Bildungsurlaub Aspekte von Recherche-Arbeit, Kulturarbeit, Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werbung sowie der synergetischen Vernetzung lokaler und regionaler Partner/innen. Die Teilnehmer/innen erforschen vor Ort, ob oder wie überzeugend sich eine Region bzw. Akteure vor Ort für diverse Zielgruppen positionieren bzw. welche Konzepte für die Zukunft bereits erste Schritte in der Praxis zeigen. Inhaltlich bauen die Bildungsurlaube "Die Vorderpfalz" und "Die Pfalz zwischen Tradition und Moderne" aufeinander auf. Wichtige Basisinformationen aus dem Bildungsurlaub "Die Vorderpfalz" sind nicht Bestandteil des Bildungsurlaub "Die Pfalz zwischen Tradition und Moderne".

auf Warteliste Das jüdische Berlin (23A125400)

(Überörtlich, ab Mo., 19.6., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Sehr vieles verbindet sich mit dem Begriff "Jüdisches Berlin". Im Jahr 1743 war die Übersiedelung Moses Mendelssohns nach Berlin, die Zeit der Aufklärung begann. Später, im 19. Jahrhundert gab es das bürgerliche jüdische Berlin und es kamen die Juden aus dem Osten Europas nach Berlin. Die Zeit der Weimarer Republik kann man den Höhepunkt an Integration und Erfolg nennen. Es gibt den großen Themenbereich: die Juden Berlins in der deutschen Literatur.
Auch an der Entwicklung von Politik und Parteien hatten die Juden großen Anteil. Es gab eine hohe Zahl Berliner Juden von Rang und Namen aus allen Bereichen von Kultur und Wissenschaft, viele sind heute noch bekannt.
Aber viele auch nicht! Die Shoa, der Holocaust, das unvergleichliche Verbrechen und seine Folgen sind das eine Thema des Seminars, das uns immer begleitet.
Wir fragen uns: kann es unbefangene Begegnungen geben?
Es gibt eine große Jüdische Gemeinde in Berlin mit einem regen und interessanten Gemeindeleben. Es gibt ein jüdisches Leben der Gegenwart, mit Schulen, Musik und Theater. Vieles im Bereich der Kultur gibt es zu entdecken, das ganze Jahr über. Auch ist das heutige Berlin die Wahlheimat von Israelis, befristet oder für immer. Viele sind jung und kreativ, Künstler/innen arbeiten in Berlin, es werden aber auch Unternehmen gegründet.
Wir begeben uns auf Spurensuche und Gespräche und Begegnungen sollen uns die Gegenwart näher bringen.
Im Verlaufe des Seminars werden die Themen beleuchtet um einen Überblick zu bekommen, der es ermöglicht, das Thema weiter zu verfolgen und seine Vielfältigkeit genauer kennen zu lernen.

auf Warteliste Das jüdische Berlin (23B120400)

(Überörtlich, ab Mo., 20.11., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Sehr vieles verbindet sich mit dem Begriff "Jüdisches Berlin". Im Jahr 1743 war die Übersiedelung Moses Mendelssohns nach Berlin, die Zeit der Aufklärung begann. Später, im 19. Jahrhundert gab es das bürgerliche jüdische Berlin und es kamen die Juden aus dem Osten Europas nach Berlin. Die Zeit der Weimarer Republik kann man den Höhepunkt an Integration und Erfolg nennen. Es gibt den großen Themenbereich: die Juden Berlins in der deutschen Literatur.
Auch an der Entwicklung von Politik und Parteien hatten die Juden großen Anteil. Es gab eine hohe Zahl Berliner Juden von Rang und Namen aus allen Bereichen von Kultur und Wissenschaft, viele sind heute noch bekannt.
Aber viele auch nicht! Die Shoa, der Holocaust, das unvergleichliche Verbrechen und seine Folgen sind das eine Thema des Seminars, das uns immer begleitet.
Wir fragen uns: kann es unbefangene Begegnungen geben?
Es gibt eine große Jüdische Gemeinde in Berlin mit einem regen und interessanten Gemeindeleben. Es gibt ein jüdisches Leben der Gegenwart, mit Schulen, Musik und Theater. Vieles im Bereich der Kultur gibt es zu entdecken, das ganze Jahr über. Auch ist das heutige Berlin die Wahlheimat von Israelis, befristet oder für immer. Viele sind jung und kreativ, Künstler/innen arbeiten in Berlin, es werden aber auch Unternehmen gegründet.
Wir begeben uns auf Spurensuche und Gespräche und Begegnungen sollen uns die Gegenwart näher bringen.
Im Verlaufe des Seminars werden die Themen beleuchtet um einen Überblick zu bekommen, der es ermöglicht, das Thema weiter zu verfolgen und seine Vielfältigkeit genauer kennen zu lernen.

auf Warteliste Potsdam - ein Gesamtkunstwerk (23B124000)

(Überörtlich, ab Mo., 11.9., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Wegen seiner landschaftlichen Schönheit entwickelte sich Potsdam im 17. Jahrhundert zu einer zweiten preußischen Residenzstadt.
Heute gilt die Stadt mit ihren Schlössern und Parkanlagen als Gesamtkunstwerk.
Die drei großen Landschaftsparks sind mit anderen Gebieten Anfang der 90er Jahre in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen worden. In den Parks befinden sich Schlösser, große und kleinere, ehemalige Herrschersitze sind auch darunter. Berühmt sind die vielen Sichtachsen, sie sind vor langer Zeit geplant und begeistern heute noch.
Doch Potsdam ist auch die Landeshauptstadt Brandenburgs, ein modernes Zentrum, eine Stadt, die wächst. Potsdam ist berühmt für seine Innenstadt und das Holländische Viertel, es ist auch eine Stadt, die modernen Anforderungen gerecht werden muss. Wie passt das alles zueinander? Welche Diskussionen gibt es um den Wiederaufbau historischer Gebäude und den Abriss von Gebäuden aus der DDR-Zeit? Wie kann man die Ansprüche der Gegenwart mit der Pflege des Erbes vereinbaren? Diesen Fragen wird nachgegangen, auch auf Exkursionen in die Stadt und die Parks.
Und die Geschichte ist ein Thema des Seminars, die Preußens und die einzelner Herrscher und
natürlich die Geschichte der Stadt. Die Entwicklung Potsdams bis zum Zweiten Weltkrieg sowie die Zeit danach ist ein Schwerpunktthema.
Über die drei großen Parkanlagen kann man sagen: in Potsdam ist oft der Weg das Ziel. Vieles erschließt sich durch Spaziergänge in den Parks, man kann auf den Spuren der Sichtachsen wandern und gewinnt so Erkenntnisse, die intensiver sind als es Bücher und Filme vermitteln können.
(Inklusive einer Führung in einem Schloss)

Anmeldung möglich Berlin als Einwandererstadt (23B124100)

(Überörtlich, ab Mo., 4.9., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Die Einwanderung hat die Stadt Berlin über die Jahrhunderte geprägt, größer gemacht als sie es ohne sie gewesen wäre, sie hat zum Reichtum der Stadt Berlin beigetragen. Nicht nur der materielle Reichtum ist hier gemeint, vor allem der geistige. Die Einwanderung hat zur Wachheit der Berliner beigetragen, hat den Witz und die Kunst in der Stadt geprägt, die schnelle Intelligenz. Diskussionen, Auseinandersetzungen waren nicht, was das Miteinander prägte, oft war es auch das schnelle Annehmen des Fremden. Nicht nur das unbekannte Essen gefiel den Berlinern bald, ob aus Polen mitgebracht oder in den 50ern aus Italien. Berlin hat sich seit 1990 sehr verändert, es ist jetzt eine Weltstadt in der überall immer viele verschiedene Sprachen zu hören sind, in der Menschen die ganze Welt kennen lernen können, kulturell, politisch und kulinarisch. Aber ist das einfach, oder macht das nicht Probleme im Alltagsleben? Und ist das überhaupt immer im Sinne ihrer Bewohnerinnen? Wie wird sich die Stadt in der Zukunft weiter entwickeln?
Dies sind die Fragen, denen das Seminar nachgehen will. Es sollen die Unterschiede der Zuwanderungen über einen langen Zeitraum aufgezeigt werden, aber auch die Ähnlichkeiten. Und es soll sichtbar gemacht werden, was man daraus lernen kann- nicht nur für und in Berlin. Die Erkenntnisse lassen sich auf alle Teile Deutschlands übertragen. Denn das ganze Land ist ja ein Einwanderungsland- die Hauptstadt war es immer schon!

Anmeldung möglich Dresden - neu entdeckt (23B124200)

(Überörtlich, ab Mo., 18.9., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Dresden gehört zu den meistbesuchten deutschen Städten. Häufig bleibt nur Zeit für einen Rundgang durch die Altstadt und den Zwinger, einen Besuch der Semperoper und einen Blick in die Frauenkirche. Die Beschäftigung mit der Geschichte reduziert sich oft auf August den Starken und die Bombardierung im Februar 1945. Dieses Seminar will mehr und Neues. Wir werden uns mit der Geschichte der Stadt im Faschismus, mit Dresden in der DDR, mit der politischen Situation heute und vor allem mit dem Leben der Menschen beschäftigen. Das Seminar soll dadurch auch für jene interessant sein, die Dresden bereits von früheren Besuchen kennen. Wir lernen Orte kennen, die bei Besuchen meist keine Rolle spielen. Wir versuchen, Fragen zu stellen und zu beantworten, für die häufig keine Zeit bleibt. Wir möchten eine Brücke schlagen - aus der Historisierung und Verklärung der Vergangenheit hin zum Leben in der Gegenwart, zum Lebensgefühl der Dresdnerinnen und Dresdner.
Schwerpunkte:
- Mythen und Fakten aus Dresdens Vergangenheit
- Dresden von unten - die vergessene Geschichte der Stadt im Faschismus und in der DDR
- Zerstörung und Neuaufbau - zwischen Rekonstruktion und Platte
- das verloren gegangene Welterbe und die Versuche einer Wiederbelebung
- dörfliche Vorstadt und gründerzeitliche Villen - Lebensgefühl und Lebensgeschichte
- Victor Klemperer und die Zeugnisse jüdischen Lebens
- verdrängt oder vergessen: auf den Spuren bemerkenswerter Frauen
- Leben und Politik in der Stadt - heute
In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Entdecken Sie die Hauptstadt. In keiner anderen Stadt spiegelt sich deutsche Geschichte, die politische, gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung so intensiv und spannungsreich wie in Berlin. Das Seminar gibt Einblick in das aktuelle Stadtleben und vergegenwärtigt historische Spuren ebenso wie das aktuelle Wirken politischer, sozialer und kultureller Kräfte in der Stadt.
Wir werden die Stadt während einer Rundfahrt und Erkundungen durch verschiedene Stadtbezirke in Ost und West neu entdecken. Stadtentwicklung, Metropole versus "Kiez", Zusammenleben unterschiedlichster Kulturen, aber auch Geschichte, Kunst, Kultur und Zeitgeist sollen Beachtung finden. Schwerpunkte des Seminars bilden das Zusammenwachsen von Ost und West, die Hauptstadtentwicklung und deren Auswirkungen.
In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost
Das Ahrtal ist bekannt für Weinbau, Tagestourismus und Kurzurlaube. - Und international durch die Flutkatastrophe im Juli 2021. - Dem Wandel der Zeit unterworfen haben sich die Dörfer entlang der Ahr gerade auch in den letzten Jahrzehnten neu aufgestellt. Viele kleine Winzer haben ganz aufgegeben, andere haben als zweites Standbein Übernachtungsangebote dazu genommen. Wieder andere haben sich vergrößert, setzen auf mehr als nur lokale Vermarktung. Aus manchen Probierstuben wurden Weinlounges. Die Flutkatastrophe hat manche Entwicklungen zurückgeworfen, verändert oder sogar beschleunigt.
Hier wie andernorts gibt es Nachfolgeprobleme. Auch die Vermarktung von Angeboten ist zunehmend zentralisiert, Winzergenossenschaften boomen und sind auch ein Haltepunkt für die Region. Dennoch sollen Charakter und Flair der Weindörfer erhalten bleiben, um als Tourismusregion überleben zu können. Wir besuchen entlang des Rotwein-Wanderweges Winzer, Winzergenossenschaften, Sehenswertes und Verkehrsämter und lassen uns von Insidern informieren über den Spagat zwischen Tradition und Moderne. Über ein Beispiel des tiefgreifenden Wandels im Handwerk, eine Veränderung von Angebot und Nachfrage, ein Beispiel des gesellschaftlichen Wandels.

Anmeldung möglich Potsdam - ein Gesamtkunstwerk (24B124000)

(Überörtlich, ab Mo., 9.9., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Wegen seiner landschaftlichen Schönheit entwickelte sich Potsdam im 17. Jahrhundert zu einer zweiten preußischen Residenzstadt.
Heute gilt die Stadt mit ihren Schlössern und Parkanlagen als Gesamtkunstwerk.
Die drei großen Landschaftsparks sind mit anderen Gebieten Anfang der 90er Jahre in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen worden. In den Parks befinden sich Schlösser, große und kleinere, ehemalige Herrschersitze sind auch darunter. Berühmt sind die vielen Sichtachsen, sie sind vor langer Zeit geplant und begeistern heute noch.
Doch Potsdam ist auch die Landeshauptstadt Brandenburgs, ein modernes Zentrum, eine Stadt, die wächst. Potsdam ist berühmt für seine Innenstadt und das Holländische Viertel, es ist auch eine Stadt, die modernen Anforderungen gerecht werden muss. Wie passt das alles zueinander? Welche Diskussionen gibt es um den Wiederaufbau historischer Gebäude und den Abriss von Gebäuden aus der DDR-Zeit? Wie kann man die Ansprüche der Gegenwart mit der Pflege des Erbes vereinbaren? Diesen Fragen wird nachgegangen, auch auf Exkursionen in die Stadt und die Parks.
Und die Geschichte ist ein Thema des Seminars, die Preußens und die einzelner Herrscher und
natürlich die Geschichte der Stadt. Die Entwicklung Potsdams bis zum Zweiten Weltkrieg sowie die Zeit danach ist ein Schwerpunktthema.
Über die drei großen Parkanlagen kann man sagen: in Potsdam ist oft der Weg das Ziel. Vieles erschließt sich durch Spaziergänge in den Parks, man kann auf den Spuren der Sichtachsen wandern und gewinnt so Erkenntnisse, die intensiver sind als es Bücher und Filme vermitteln können.
(Inklusive einer Führung in einem Schloss)

Anmeldung möglich Berlin als Einwandererstadt (24B124100)

(Überörtlich, ab Mo., 26.8., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Die Einwanderung hat die Stadt Berlin über die Jahrhunderte geprägt, größer gemacht als sie es ohne sie gewesen wäre, sie hat zum Reichtum der Stadt Berlin beigetragen. Nicht nur der materielle Reichtum ist hier gemeint, vor allem der geistige. Die Einwanderung hat zur Wachheit der Berliner beigetragen, hat den Witz und die Kunst in der Stadt geprägt, die schnelle Intelligenz. Diskussionen, Auseinandersetzungen waren nicht, was das Miteinander prägte, oft war es auch das schnelle Annehmen des Fremden. Nicht nur das unbekannte Essen gefiel den Berlinern bald, ob aus Polen mitgebracht oder in den 50ern aus Italien. Berlin hat sich seit 1990 sehr verändert, es ist jetzt eine Weltstadt in der überall immer viele verschiedene Sprachen zu hören sind, in der Menschen die ganze Welt kennen lernen können, kulturell, politisch und kulinarisch. Aber ist das einfach, oder macht das nicht Probleme im Alltagsleben? Und ist das überhaupt immer im Sinne ihrer Bewohnerinnen? Wie wird sich die Stadt in der Zukunft weiter entwickeln?
Dies sind die Fragen, denen das Seminar nachgehen will. Es sollen die Unterschiede der Zuwanderungen über einen langen Zeitraum aufgezeigt werden, aber auch die Ähnlichkeiten. Und es soll sichtbar gemacht werden, was man daraus lernen kann- nicht nur für und in Berlin. Die Erkenntnisse lassen sich auf alle Teile Deutschlands übertragen. Denn das ganze Land ist ja ein Einwanderungsland- die Hauptstadt war es immer schon!

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